Elm/Landsweiler Reden – Am vergangenen Samstag, dem 06.06.2015 fand die Dan Prüfung der TU Saar in Landsweiler Reden statt. Die große Prüfung mit 17 Teilnehmern stand unter der Leitung des Prüferteams rund um Markus Klein, Michael Graf und Axel Müller. Der TKD Elm war natürlich auch vertreten, wenn auch aktiv nur in Form unseres Präsidenten, dem Präsident der TU Saar und dem Landesprüfungsreferent, Ede Meyer.
Obwohl kein Prüfling aus Elm an den Start ging, ließen es sich Bernard und Markus nicht nehmen,der Prüfung als Zuschauer beizuwohnen. Nicht zuletzt um Kleinigkeiten mit Ede zu klären und Axel zur Universiade-Nominierung von Carolin bei einem Umtrunk in der Saarlouiser Altstadt zu beglückwünschen.
Die Prüfung verlief recht zufriedenstellend für Prüfer, Prüflinge und Veranstalter, lediglich der Bruchtest zog das Gesamtbild der insgesamt guten Prüfung herunter.
Im Namen unseres Präsidenten möchten wir uns noch einmal bei allen Helfern, Prüfern und Prüflingen bedanken.
Des Weiteren wünschen wir unserem Freund Axel und natürlich auch Carolin alles Gute und viel Erfolg in Südkorea bei der Universiade.
Am vergangenen Wochenende war der TKD Elm wieder einmal unterwegs. Diesmal im Westerwald, genauer gesagt in Nistertal.
Hier liegt das Leistungszentrum von Axel Müller, einem weiteren langjährigen Freund des Vereins, der uns zu diesem, wie sich herausstellen sollte, herrlichen Wochenende einlud.
Axel Müller zählt nicht erst seit der Europameisterschaft 2013, als seine Schülerin Carolin Stahl Vize Europameisterin wurde, zu Deutschlands Spitzentrainern. Der Diplom-Trainer aus dem Westerwald hat in Nistertal optimale Bedingungen geschaffen, sich auf Wettkämpfe vorzubereiten.
Nach knapp drei Stunden gemütlicher Autofahrt(Bernard lässt sich auch hier nicht aus der Ruhe bringen) kamen die beiden Elmer am Leistungszentrum an. Sie wurden bereits erwartet und für Markus ging es direkt zur Umkleidekabine, während sich Bernard schon mal mit der Umgebung vertraut machte.
Die eigentliche Intention des Lehrgangs war die unmittelbare Wettkampfvorbereitung für die nächste Woche anstehenden Deutschen Meisterschaften der Kadetten(U15) und Junioren(U21). Die Frage, was Bernard und Markus, die beide nicht mehr in diese Altersklassen fallen, dort nun zu suchen hatten ist recht schnell beantwortet:
Input sammeln.
Die kleine Gruppe war bestens zum trainieren geeignet, da man intensiv trainieren und auch ins Detail gehen konnte. Gerade in taktischen Fragen war das sehr wertvoll, da Markus und Bernard zwar einiges an Erfahrung mitbringen, jedoch mit dem „neuen Kampfsystem“ nicht sonderlich vertraut sind/waren.
Das Training bestand aus viel Sparring, teils frei, teils mit Vorgabe, aber auch aus Technik- und Taktik-Training. So wurde am Freitag Abend, am Samstag und am Sonntag Morgen trainiert, mit der neusten Technik: Daedo WTF PSS System, mit elektronischen Westen und Kopfschützern.
Ideale Bedingungen also für Markus, um sich mit dem Daedo PSS System vertraut zu machen. Am Samstag Mittag standen Videoanalysen auf dem Programm. Diese sind zwar sehr Zeit intensiv, allerdings auch sehr hilfreich und werden mit Sicherheit in die Wettkampfanalyse mit aufgenommen.
Natürlich wurde nicht nur stumm trainiert. Die durchweg positive und lockere Stimmung wurde durch den Grillabend am Samstag abgerundet, auch wenn es ein paar kulinarische Differenzen bei der Merguez-Zubereitung gab, auch weil unsere Freunde aus der Pfalz und Sachsen-Anhalt nicht wussten, dass Merguez Merguez sind.
Alles in Allem war das Wochenende im Westerwald ein großer Schritt in die richtige Richtung. Es war aufgrund der super Trainer und Trainingspartner sehr lehrreich und gleichzeitig war es auf sozialer Ebene eine schöne Veranstaltung, bei der man neue Leute getroffen und alte Beziehungen gefestigt hat.
Bernard und Markus sind fest entschlossen, das Leistungszentrum öfter, vor allem in der Wettkampfvorbereitung zu besuchen und regelmäßigen Austausch mit Axel Müller zu halten.
Elm/Bad-Soden Salmünster – Der erste Wettkampf des Jahres.
Es war schon ein besonderer Nervenkitzel, wie immer beim ersten Turnier des Jahres, als der TKD-Elm mit zwei Kämpfern, Martin Senzig, Lenya Sauer und ihrem Coach, Markus Krein, den Sportlereingang der Großsporthalle in Bad-Soden betrat.
Für Lenya, die in der Klasse Jugend C -27kg antrat, war es der zweite Kampf nach dem Moselcup in Luxemburg und die Augen wurden groß, aufgrund des Ausmaßes des doch etwas größeren Turnieres. 350 Teilnehmer auf vier Matten verteilt, Daedo WTF PSS Kampfsystem(ohne elektronischen Kopfschutz), Videobeweis und bekannte Namen des deutschen Taekwondo, das sind viele Eindrücke für eine Elfjährige bei ihrem zweiten Wettkampf.
Auch für Markus waren viele Dinge neu. Seit dem letzten Besuch in Hessen, vor 6 Jahren, gab es viele Regeländerungen, auch der Videobeweis war Neuland für den Coach. Die Matten sahen anders aus, die Position der Coaches war eine andere, es gibt Reklamationskarten und dennoch blieb eines gleich: Die Atmosphäre. Auf der Tribüne zwischen den anderen Vereinen sitzen, hier und da ein Gespräch mit anderen Trainern oder Kämpfern führen, die Nervosität und der Geruch eines Turnieres. Alles wie immer, obwohl sich doch so viel verändert hatte.
Nach der Coachbesprechung und der Ausgabge der Kampfliste hieß es warten. Lenya hatte ein Freilos und stand direkt im Finale. Martin hatte „Schicht“ und musste schon ab dem Viertelfinale ran.
Nach dem ersten Anschwitzen 1 Stunde vor, un dem intensiveren Aufwärmen kurz vor Martins Kampf ging es zur Kampffläche. Kontrolle durch einen Kampfrichter, letzte Anweisungen beim „Weste-Binden“ und los gings. Martin zeigte eine gute erste Runde und ging schnell mit 4:0 in Führung. Nach der Pause wurde allerdings eine Unachtsamkeit mit einem Kopftreffer bestraft, was seinem Gegner vom Landeskader Sachsen-Anhalt den Ausgleich brachte. Nach zwei Runden stand es 4:4 und so musste die Entscheidungsrunde den Sieger bringen. Martin brachte einen Naeryo-Chagi an den Kopf des Gegners allerdings war dieser für zwei Kampfrichter nicht ersichtlich, weshalb Markus sofort reagierte und den Videobeweis einforderte. Martins sehr fairer Gegner gratulierte ihm während der Videoanalyse bereits zum Sieg, da er wusste, dass er getroffen wurde. Dies wurde durch die Kampfrichter bestätigt und Martin gewann den Kampf verdient. Im Halbfinale stand der wohl schwerste Brocken des Pools an. Der hessische Kader-Kämpfer aus Wiesbaden war ein sehr erfahrener Kämpfer(unter anderem ehem. Sieger der Austrian Open) und dementsprechend war auch die Favoritenrolle vergeben. Martin fiel wieder in sein altes Schema zurück und verschlief die erste Runde komplett, was ihm 4 Kopftreffer einbrachte und somit ein Ende des Kampfes nach der ersten Runde. Sichtlich frustriert, aber auch zufrieden ging Martins Wettkampftag zuende.
Lenya hatte ihr Kämpferherz und ihre Unerschrockenheit schon beim Moselcup in Luxemburg gezeigt, wo es leider noch nicht für einen Sieg reichte. In Bad-Soden sollte es nach extra Trainings, einer guten Vorbereitung und jeder Menge Adrenalin aber anders aussehen:
Nachdem Lenyas Gegnerin ihr Halbfinale in der ersten Runde entschieden hatte war die Marschrichtung klar, Deckung hoch und auf den Kopf aufpassen. Gesagt, getan. Lenya startete hochmotiviert, blockte die ersten Kicks der Gegnerin zum Kopf und war dann nah genug an ihrer Gegnerrin dran um einerseits die leichten Reichweitenvorteile der Kämpferin des Taekwondo Hong-Yong-Kwan zu Nichte zu machen und andererseits ihre eigenen Kicks auf die Weste zu bringen. So stand es nach der ersten Runde 9:2. In der zweiten Runde ließ die Konzentration ein wenig nach und Lenyas Gegnerin kam gefährlich nahe, bis zum 13:12. Allerdings gelang Lenya in den Letzten Sekunden des Kampfes der entscheidende 14. Punkt und somit der Sieg.
Als Hessencup-Champion kann sie stolz nach Elm ins Training zurückkehren und vielleicht ein paar andere junge Elmer motivieren und ermutigen, die Herausforderung des Kyorugi anzunehmen.
Markus war stolz auf seine beiden Schützlinge und kann Bernard eigentlich nur gutes berichten. Vielleicht beginnt die Elmer Erfolgsgeschichte in Deutschland ab dem Jahr 2015 von Neuem, mit neuen und hoffentlich bald auch wieder mit alten Namen.
Bierbach/Elm – letzten Samstag, am 14.03.2015, waren Bernard und Markus beim Taekwondo Bierbach zu Gast.
Eingeladen wurden die zwei von unserem Freund Thomas Bubel, um im sehr poomsae- und grundschulorientierten Taekwondo Bierbach ein Wettkampf-Grundlagentraining zu halten.
Bernard und Markus reisten mit viel Vorfreude an und trafen auf sehr motivierte Bierbacher, die allerdings noch nicht so recht wussten auf was sie sich da eingelassen hatten.
Bernard begann das Training mit seiner „lieblichen und einfühlsamen“ Art und so war es nicht sehr verwunderlich, dass die Raumtemperatur aufgrund erheblich schwitzender Bierbacher rasant anstieg. Nach dem 45-minütigen Aufwärmtraining übernahm Markus die Leitung des Trainings, welches aus verschiedenen Technik- und Bewegungsgrundlagenübungen bestand.
Um 13:00, nach zwei Stunden Training, war der Ausflug vorbei und man verblieb mit der Abmachung, diese Veranstaltung des Öfteren zu wiederholen.
Wir wollen uns in diesem Rahmen noch einmal herzlich für die Einladung bedanken, es war ein schöner Vormittag, der gerne wiederholt werden kann.
Am Sonntag fand die erste Gürtelprüfung 2015 mit insgesamt 17 Prüflingen in der Halle in Elm Sprengen statt. Prüfer war unser Trainer im Hausbau, Bernd Schieber, der eine intensive, lange, aber auch gute Prüfung leitete.
Es gab ein paar, durchweg poisitive Überraschungen. Allem voran ist hierbei Oliver Löw zu nennen, der die beste Prüfung des Tages ablegte. Aber auch unsere Kleinen machten eine gute Figur und so wundert es nicht, dass fast alle die Prüfung bestanden haben. Für zwei Prüflinge hat es leider nicht gereicht, aber es war ja nicht die letzte Chance auf eine Gürtelprüfung dieses Jahr.
Den 15 erfolgreichen Absolventen hiermit einen herzlichen Glückwunsch, tragt euren neuen Gürtel mit Stolz und werdet nicht faul. Die nächsten Prüfungen werden nicht einfacher.
Hier die Liste der erfolgreichen Prüflinge und ihrer neuen Kupgrade:
Johannes Alt, 9. Kup
Tom Becker 9. Kup
Nihat Gölge, 9. Kup
Marvin Faust, 9. Kup
Sven Kotrnoch, 9. Kup
Anika Frank, 8 Kup
Lenya Sauer, 7. Kup
Mailin Braun, 7. Kup
Thomas Schäfer, 7. Kup
Rubika Thirufheluam, 6. Kup
Tabea Braun, 6. Kup
Oliver Löw, 6. Kup
Jasmin Klein, 5. Kup
Tamara Schwinn, 3. Kup
Til Schackmann 2. Kup
Man kennt uns noch.
Nach zwei Jahren der Abwesenheit im Wintercamp waren wir diesmal wieder mit vier Sportlern am Start. Der Fünfte im Bunde hatte leider kurzfristig arbeitsbedingt abgesagt, aber nichtsdestotrotz machten sich Bernard, Markus, Oli und Nihat am Freitagnachmittag auf den Weg nach Harlange in Luxemburg zum 19. Wintercamp.
Die Vorfreude und die Spannung waren riesig. Die zwei Erfahrenen Lehrgangsteilnehmer, Bernard(zum 16. Mal im Wintercamp) und Markus(zum 7. Mal im Wintercamp) freuten sich auf das Wiedersehen mit alten Freunden, wie z.B. dem Veranstalter, Andre Dregos wohingegen Oli und Nihat zum ersten Mal im Camp waren und nicht so recht wussten auf was sie sich da eingelassen hatten.
Nach einem baustellenbedingten langen Umweg durch Saarlands Dörfer und luxemburgischen Feierabendstaus kamen die vier gerade noch rechtzeitig zur ersten Trainingseinheit am Freitagabend im Sportzentrum Harlange an. Danach ging es in die Jugendherberge Marjaashaff in Liefrange, wie immer.
Zur Elmer „Wintercamptradition“ gehört neben einem guten Training auch die Eigenschaft, in der Essenshalle am Stammtisch zu sitzen und das erste Bier des Lehrgangs zu trinken. Diese Tradition wurde von Bernard und Oli mit Bravour eingehalten, genauso wie die Tradition des „als Letzte mit den Veranstaltern sitzen, lachen und trinken“ – an beiden Abenden.
Nach einer kurzen, aber erholsamen Nacht wurde am Samstag trainiert. Oli und Nihat wurden beauftragt, alle verschiedenen Trainingseinheiten aller Bereiche zu absolvieren, was am Samstagmorgen bedeutete:
Poomsae mit Meister Ky-Tu Dang
Ky-Tu Dang, 8. Dan Taekwondo, ist einer der besten Poomsae Spezialisten unserer Zeit. Der Däne vietnamesischer Abstammung kommt dem, was man unter Perfektion versteht, sehr nahe. Seine außerordentliche Gelenkigkeit und sein Verständnis des Taekwondo, kombiniert mit seiner sympathischen, netten Art macht ihm zu einem der weltbesten Poomsae Trainer. Seine Erfolge: European Champion in: 1993, 1995, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007 and 2009; World Champion in 2007 and Silver Medal holder in 2006, 2008 and 2009
Bernard und Markus starteten mit einer Kyorugi-Einheit bei unserem Freund Henk Meijer. Sowieso sollte der ganze Tag der beiden ausschließlich aus „Henk-Training“ bestehen.
Henk Meijer, 6. Dan Taekwondo, wurde 1985 der erste nicht koreanische Weltmeister im Taekwondo in Südkorea. Nach seiner aktiven Sportlerkarriere war er unter anderem Nationaltrainer von Holland, als welcher er bei 2 Olympiaden teilnahm und Nationaltrainer von Frankreich.
Nach der zweiten Trainingseinheit unter Henk Meijer, an der alle Elmer teilnahmen, gab es Mittagessen. Aufgrund des beschränkten Platzes in der Essenshalle wurde beschlossen, die letzte Einheit des Nachmittags, eine einstündige Massage, von 17:15-18:15 ausfallenzulassen um zu gewährleisten, dass der Stammplatz für den Abend gesichert ist – gesagt getan.
Müde und platt wurde zu Abend gegessen und Karten gespielt. Oli bekam Skat beigebracht und sorgte durch sein unkonventionelles Spiel für große Erheiterung am Tisch. Als Letzte verließen die Elmer den Speisesaal und machten sich auf ins Bett.
Gott sei Dank stand am Sonntagmorgen eine Einheit Tai Chi mit Nuno Damaso
auf dem Plan, das brauchte Oli nach seiner Einführung in die Schlafvorbereitung mit „Letzeburger Schloftabletten“ und einer sehr kurzen Nacht.
Als letzte Trainingseinheit des Camps stand noch eine Kyorugi-Einheit mit Henk an, welche mit viel Sparring gestaltet wurde. Die bunt gemischte Gruppe bot eine sehr gute Gelegenheit zu trainieren, denn neben Breitensportlern waren unter anderem der holländische Vizemeister Senioren -63kg, Matthijs Boon und der holländische Meister der Veteranen im Schwergewicht, Manuel Pohan in der Gruppe.
Traditionell verlässt der TKD Elm das Wintercamp nach dem Essen am Sonntagmittag. Dies war auch dieses Jahr so.
Nach einer sehr angenehmen Heimfahrt kamen die Elmer am Sonntagnachmittag erschöpft, glücklich und motiviert zu Hause an. Das Jahr 2015 startete, zumindest für diese vier, sehr gut und mit viel Gelächter.
Am ersten Februarwochenende des nächsten Jahres steht das 20. Wintercamp an. Der TKD Elm wird natürlich wieder vertreten sein, diesmal hoffentlich wieder mit mehr Teilnehmern.
Auch dieses Jahr geht es nach einem Jahr Pause wieder zum Wintercamp zu unseren Freunden nach Luxemburg. 3 Tage Training vom 06.02-08.02.2015, mit 3 Spitzentrainern: Henk Meijer, Dang Dinh Ky Tu und Nuno Damaso.
Seit beinah 20 Jahren fährt der TKD Elm regelmäßig, fast jedes Jahr, zu diesem Lehrgang, der mittlerweile eher einem großen Wiedersehen mit alten Freunden, als einem Lehrgang mit großen Namen des Taekwondo gleicht.
5 Leute sind dieses Jahr in Luxemburg am Start:
Bernard Koniczek,
der Rekordhalter in Sachen Wintercamp-Lehrgangsteilnahmen
Markus Krein,
Jannik König,
zwei erfahrene Lehrgangsteilnehmer
Oliver Loew,
Nihat Gölge,
die beiden Neulinge in Luxemburg
Wir wünschen unseren „Habichten“ viel Spaß und einen erfolgreichen Lehrgang. Kommt wohlbehalten wieder zurück!
Ein frohes neues Jahr wünscht euch der TKD Elm. Nach dem aktiven 2. Halbjahr 2014 geht es im neuen Jahr direkt sportlich und aktiv weiter. Nach dem Trainingsbeginn Anfang Januar geht es für ein paar Elmer auch schon vom 06.02-08.02. ins alljährliche Wintercamp, bevor der Februar voraussichtlich mit einer Gürtelprüfung und der Vorbereitung auf die Saarlandmeisterschaft Anfang März weitergeht.
Ihr seht, dieses Jahr steht viel vor der Tür, auf ein erfolgreiches und gutes neues Jahr!
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